Bengalkatzen und Bengalkitten in den Farben brown, black, silver und snow.

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Die Geschichte der Bengalkatze

Ein anschmiegsamer Minileopard

Schon Anfang des 20. Jahrhunderts war das der Wunsch zahlreicher Katzenliebhaber.
Und auch wenn es Jean Mill, einer Genetikerin aus Kalifornien (USA), vor über 40 Jahren in erster Linie um den Erhalt der Asiatischen Leopardenkatze ging, so legte Sie doch damals den Grundstein für eine neue, einzigartige Rasse.

Hybridkatzen

So verpaarte Sie erstmals 1963 eine weibliche ALC (Asiatische Leopardenkkatze) mit einem schwarzen, kurzhaarigen Hauskater.
Ihr Zuchtziel: Wildes Verhalten wegzüchten und die besondere Zeichnung der ALC festigen.
Aus persönlichen Gründen gab sie Ihr Zuchtprogramm jedoch auf.
In den späten 70er Jahren setzte Dr. Willard Centerwall, ein Kinderarzt und Genetiker an der Universität von Kalifornien, die Kreuzungen fort. Er erforschte dabei die Resistenz der ALC gegen Katzenleukemie, musste aber erkennen dass die ALC die Resistenz nicht an die Hauskatze weitervererbte. Die hier entstandenen Hybriden übernahm Jean Mill und setzte ihre Zuchtversuche fort.

TICA
In den 80ern tauchten dann die ersten Bengalen auf Ausstellungen auf. Das Publikum war beeindruckt von der neuen Katzenrasse, die Reaktionen überwältigend.
1985 wurde die Bengalkatze vom amerikanischen Zuchtverband "TICA" anerkannt.

Wohnzimmertauglich waren die ersten Generationen allerdings noch nicht wirklich. Der Wildkatzenanteil überwiegte, und somit markierten nach der Geschlechtsreife nicht nur die Kater sondern auch häufig die Katzen. Auch das Lösen im Wasser statt in der Katzentoilette ein Zeichen, das die Bengalen noch sehr nah am Wildtier waren.




Die heutige Zucht
Die heutigen Bengalen werden nur noch reinerbig gezüchtet, das heißt Bengal wird mit Bengal verpaart. Die hervorgebrachten Jungtiere sind absolut zahm und verschmust. Geblieben und natürlich auch erwünscht sind das wilde Aussehen ihrer Vorfahren und ihre ungewöhnliche Vorliebe für Wasser. Allerdings benutzen sie heute glücklicherweise die Katzentoilette.

Die Fellzeichnung der Bengalen ist sehr variantenreich und hebt sie deutlich aus der Masse anderer Rassen hervor. Es gibt Sie mit rosettenförmig angelegten Punkten in blau, braun und silber, in getupft (spotted), und in marmoriert (marbled). Allen gemeinsam ist ihr extrem weiches Fell, was zudem oft auch golden glänzt. Der sogenannte "Glitter" lässt die Bengal im Sonnenschein wie mit Goldstaub berieselt aussehen.

So verschmust, offen und zutraulich sie mit uns auf dem Sofa und in unserem Schoß liegen, so unglaublich vital sind sie während des Tages. Mit einer enormen Sprungkraft werden die höchsten Wohnzimmergipfel erklommen.
Und wer viel Zeit, Aufmerksamkeit und Zuneigung in seine Bengalkatze investiert, der bekommt auch das was er sich wünscht:

Bengalkater im Außengehege

Einen anschmiegsamen Minileoparden.

InformationenBengalkatze

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Rundgang Bengalzucht

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